Rote Strumpfhosen
Langsam wird es Zeit für eine öffentliche Bestrafung. Mein Sklave ist in seiner Sklavenausbildung weit genug fortgeschritten, dass er bereit sein sollte, auch eine öffentliche Demütigung hinzunehmen.
Zumal es ganz allein in seiner Hand liegt, ob es tatsächlich eine öffentliche Demütigung wird - oder nur eine öffentliche Strafe, von der jedoch außen um ihn herum niemand etwas mitbekommt.
Mein Sklave ist Dozent. Und nein, ich bin keine seiner Studentinnen - ich bin seine Domina und Herrin. Aber nichts hält mich davon ab, eine seiner Vorlesungen zu besuchen und dabei zu überprüfen, welche Wirkung meine Strafe auf ihn hat.
Wofür mein Sklave diese Strafe verdient hat? Das ist doch absolut zweitrangig, oder etwa nicht? Wenn eine Herrin beschließt, dass sie ihren Sklaven bestrafen wird, ist dies alle Male ein ausreichender Grund auch für die grausamste und härteste Strafe. Denn schließlich entscheidet allein die Domina darüber, was mit ihrem Sklaven-Spielzeug geschieht, wie sie damit umgeht.
Deshalb habe ich meinem Sklaven befohlen, in seiner nächsten Vorlesung nicht nur den kleinen Keuschheitsgürtel aus Plastik zu tragen, den er auf meinen Befehl hin anschaffen musste.
Dass er diesen Keuschheitsgürtel trägt, ist für ihn schon fast eine Selbstverständlichkeit geworden. Wo kämen wir denn da hin, wenn ein Sklave seinen Schwanz anfassen würde, wann immer ihm gerade danach ist? Schließlich ist die Keuschhaltung des Sklaven ein ganz wesentlicher Bestandteil jeder Sklavenerziehung.
Seine Strafe ist es auch nicht, unter dem dünnen Hemd, gut verborgen durch sein Jackett, Klammern an seinen Nippeln zu tragen.
Auch dies ist eine Strafe und Behandlung, mit der er sehr wohl vertraut ist. Seine Brustwarzen sind inzwischen so gut trainiert, dass sie beinahe unempfindlich geworden sind gegen die Qual der kneifenden Klammern.
Nur beinahe, nicht ganz; denn eine Behandlung, die keine Pein verursacht, löst bei der Domina natürlich auch keine Lust aus; und meine Lust ist es schließlich, die mein ebenso wie sein höchstes Ziel als Sklave ist.
Nein, es ist etwas anderes, was ich ihm als Strafe auferlege, meinem liebsten, gut erzogenen Sklaven.
Er liebt Nylons.
Wann immer ich Nylonstrümpfe oder Nylonstrumpfhosen trage, ganz gleich ob zu hohen Stiefeln oder hochhackigen Pumps, kann ich sofort spüren, wie es sein Durchhaltevermögen ebenso beflügelt wie seine Geilheit, der er natürlich erst dann nachgeben darf, wenn ich es ihm gestatte.
Und weil mein Sklave so sehr auf den Nylon Fetisch steht, tue ich ihm heute etwas Gutes. Ich schenke ihm Nylons.
Diese Nylons muss er während der Vorlesung unter seiner Anzugshose tragen.
Nun sind es aber nicht etwa ganz normale hautfarbene Nylon-Kniestrümpfe, die er anziehen muss. Das wäre ja nun wirklich zu einfach als Strafe. Nein, es sind knallrote Nylon-Strumpfhosen, die ich ihm vorhin feierlich mit der Anweisung überreicht habe, sie umgehend anzuziehen und sie bis nach der Vorlesung anzubehalten.
Was ich übrigens nach der Vorlesung mit ihm anstelle, wenn er eine Stunde Pause und Zeit für mich hat, das werde ich noch sehen; es hängt unter anderem davon ab, wie er seine Strafe erträgt, ob ich ihn dann heimlich in seinem Dozentenzimmer belohne oder der Strafe eine weitere qualvolle Behandlung folgen lasse. Es versteht sich von selbst, dass er die roten Nylons, die über den Rand seiner flachen Slipper lugen, nicht durch Sportsocken oder andere Strümpfe verbergen darf. Oh nein - die roten Nylons müssen deutlich zu sehen sein.
Oder vielmehr, sie müssen deutlich zu sehen sein, wenn er in seiner Aufmerksamkeit auch nur eine Sekunde nachlässt und sich lässig gegen das Dozentenpodium lehnt, so dass die Hosenbeine nach oben rutschen, oder sich gar auf seinen Stuhl setzt. Im letzteren Fall müsste er nicht einmal die Beine übereinanderschlagen, und trotzdem bekäme jeder Student das auffallende Rot sofort zu sehen.
Das wird er gewiss mit aller Gewalt zu vermeiden suchen, denn welcher Dozent gibt sich schon gerne vor seinen Studenten und Studentinnen freiwillig der absoluten Lächerlichkeit preis.
Sehr aufmerksam beobachte ich ihn nun, von meinem Platz in der letzten Reihe nahe der Tür aus.
Domina und Sklave, Herr und Sklavin
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